Freitag, 20. Mai 2011

Entwicklung der IMPEX-Harvester

Mit für nordische Verhältnisse entwickelten Harvestern war es nicht möglich, starkes Holz oder starkastiges Holz in der Saftperiode mit befriedigender Entastungsqualität aufuarbeiten. Weiters waren und sind in unseren Haupteinschlagsgebieten die Rückegassenabstände 25-30 m, sodaß mit den marktüblichen max. 10 m langen Kränen nur ein geringer Teil der zu durchforstenden Flächen ohne Anlegen von Hilfsgassen bearbeitet werden kann.

Schwächen marktüblicher Harvester:



  • Befahrbarkeit bis max. 35% Geländeneigung
  • Kurze Kräne, mangelnde Reichweite
  • Geringe Standfestigkeit bei seitlicher Auslage
  • Bei Aufarbeitung in steilem Gelände, zurückrutschen der Basismaschine bei Kranseitenauslage und dadurch Kranbeschädigungen in den Beständen.
  • Schwache Harvester-Aggregate, reißen bei starker Beanspruchung
  • Entastunsqualität bei stärkeren Ästen und Holz in der Saftperiode mangelhaft
  • Geringe Hubkraft bei voller Kranauslage

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